Weshalb sein Debüt „Monkey Boy“ bei seinem Release im Oktober 2000 nun aber so sträflich ignoriert wurde – man weiß es nicht. Glücklich darf sich aber schätzen, wer zum Kreis derer gehört, zu denen der Wahllondoner– als Flaggschiff des Wall of Sound-Sublabels WE Love You ins Rennen geschickt – durchdringen konnte. Große Balladen neben zuckersüßem Soulpop, 8-Spur-Verrücktheiten neben drückenden Beats. Bis zum Erscheinen des Zweitlings „Soul Visa“ kann man sich auf Lees Website mit diversen erstklassigen Liveaufnahmen vorbereiten, um beim nächsten Mal von Anfang an dabeizusein.
Autor: Redaktion