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Wenn man sich mit der Songwriterin beschäftigt, wird man mit vielen Namen konfrontiert: sie spielte bei Brian Jonestown Massacre, arbeitete u.a. mit Tim Burgess oder Tricky zusammen und trat mit Jesus And The Mary Chain auf.
Ganz abgesehen davon war ihr Debüt "The Herethereafter" - vor allen Dingen in Japan - ein großer Erfolg. Auch ihr aktuelles Album umgibt eine Fragilität, die jedoch nicht in plakativer Melancholie ertränkt wird.
Stilistisch bewegt sie sich irgendwo zwischen Mazzy Star, Cat Power und Bat For Lashes. Ihre Musik kreiert dabei eine ganz eigene Atmosphäre: selbst den "Early November" - eigentlich ja die tristeste Jahreszeit überhaupt - kann sie in einem sanften, schönen Licht erstrahlen lassen.
Jan Schimmang / tonspion.de
Autor: Redaktion